Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern | Neubau Klosteranlage mit Wohnkonvent, Pflegeeinrichtung und Tiefgarage
Bauherr
- Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vinzenz von Paul
Beschreibung
- Was für ein Projekt......
- Neubau einer vollständigen Klosteranlage, ergänzt durch einen angeschlossenen Wohnkonvent und ein Pflegeheim, zunächst ausschließlich für die Barmherzigen Schwestern auf dem vormals mit dem „alten“ Mutterhaus bebauten Grundstück, gedacht.
- 2 durch einen - temporär vorgesehenen – Gang verbundene, Gebäudekomplexe,
- _ das mittel-/langfristig auch autark nutzbare, Kloster mit einer öffentlich zugänglichen Kirche, einer Anbetungskapelle, mit Kreuzgang, Innenhof, Statio, Refektorium, Noviziat, Arbeitsräumen und Zimmern für die Schwestern und
- _ ein Wohnkonvent mit 33 barrierefreien Wohnungen, einem Pflegeheim mit 64 Betten, der erforderlichen Infrastruktur (Cafeteria, Festsaal, Verwaltung, Räume für Gemeinschaft, Arzt, Friseur, Therapie und Bewegung) und einer weiteren, nur für die Schwestern gedachten, Kapelle.
- Entwickelt aus dem Wunsch der Schwestern sich mit Ihrem neuen Mutterhaus – anders als mit der alten Anlage – nach außen zu öffnen und sich den Menschen des angrenzenden Antonviertels zuzuwenden. Der konzeptionelle Ansatz berücksichtigt die mittel-/langfristige, demographische Entwicklung, greift als Thema das „Leben in einer Gemeinschaft“ auf und setzt es architektonisch unter dem Bild eines „kleinen Dorfes“ (mit insgesamt 19 Häusern in unterschiedlichen Größen, Geschossigkeiten und Dachformen) um.